Brainstorm 30. Mai

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Brainstorm Volker & Matthias, 30. Mai

Ort

Die Show sollte verschiedene Orte der Columbiahalle einbeziehen. Die Bühne kann unterteilt werden in Sitzecke, „Bastelkeller“ etc. Was uns einfällt. Präsentationen können / sollten (?) an unterschiedlichen Orten in der Halle stattfinden, z.B. Gespräch auf der Bühne, dann Übergang zur Burnstation (wo man sich selbst CD-Sampler mit freier Musik brennen kann), zurück zur Sitzecke, dann zur Bastelecke mit Antennenbau für Freie Funknetze etc.

Dafür muss es einen Ablauf geben mit Choreografie, Musikdesign, Lichtdesign und weiterem.

Formate

Es können Einspieler gezeigt werden – Animationen und Filme, um bestimmte Themen anzukündigen – entweder selbst produziert, evtl. auch fremd produziert. Ist auch eine Frage der Kosten. Matthias ist stiller Teilhaber beim Fernsehjournalisten-Büro autorenwerk, die für alle ö-rechtlichen Sender + Arte + Industriekunden etc. produzieren, kann fragen, was da geht.

Inhalte

Wikipedia

Eine inhaltliche Idee ist, z.B. die Show mit der Wikipedia anzufangen und dabei zu beginnen, einen Beitrag zu schreiben, den es noch nicht gibt. Das könnte man vorher ankündigen, so dass auch Interessierte von außerhalb der Show / WOS mitmachen können, man kann es aber auch nur in der Show bekannt geben (gibt sonst vielleicht ein totales Durcheinander, wenn zu viele zugleich dran schreiben. Muss man mal die Spezialisten konsultieren). Zum Ende der Show läge dann eine „fertige“ Fassung vor.

  • Person: Kurt Janson

Freifunk

Einspieler: Film, in dem gezeigt wird, was Freifunken überhaupt ist (Polylux hat mal einen Beitrag gemacht, den die Freifunker selbst nicht doof fanden – vielleicht kann man den verwenden). Dann z.B. Antennenbau (wie die Pringles-Dose zur High-Performance-Antenne wird) auf der Bühne. Evtl. Visualisierung der Berliner Freifunk-Netzes über eine Projektion.

  • Personen: Cven Wagener, Armin Medosch

Freie Software

noch keine konkreten Ideen

  • Personen: Till Adam, Harald Welte, Julie Zeh – Schrifstellerin, hat einen schönen Essay für die Zeit über Freie Software geschrieben (angehängt), recht jung – vielleicht auch den Freund von ihr, den sie in dem Text beschreibt?

Netlabels

Wie entsteht Freie Musik?

Vorstellung Burnstation – mobile „Einheit“ zur Produktion von CDs – Vorführung während der Show (vielleicht nicht auf der Bühne, sondern woanders, z.B. im Publikum)

  • Person: Claudia Nentwig, Berliner Liedermacherin, könnte live auftreten. Die Musik wird aufgenommen, dann unter CC-Lizenz gestellt. CC-Icons werden auf die Mini-Disc geklebt. Upload auf archive.org. Eingabe in die Burnstation, am Schluß können sich alle den Titel auf CD mitnehmen.

Die Spanier, die die Burnstation entwickelt haben

Freie Filme

Ausschnitt zeigen aus einem Film, der „frei“ entwickelt wurde, mit freier / Open Source-Software, unter freien Lizenzen (z.B. Elephant’s Dream, http://www.elephantsdream.org)

  • Personen: der Toningenieur (nennt man die so beim Film?) von Elephant’s Dream, der Deutscher ist, außerdem evtl. Meike Richter, Kulturwissenschaftlerin, die sich zu dem Thema bestens auskennt (ist außerdem recht jung (28?), was ja bei der Zielgruppe auch ganz gut sein kann)

Computerspiele

noch keine Ideen, aber wenn’s da was gibt, bestimmt sehr attraktiv für ein junges Publikum

Security?

Verschlüsseln Network-Sniffer vorstellen, mit möglichst ansprechender Visualisierung – warum?

Wissenspolitik?

Larry Lessig (müsste übersetzt werden)