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Der thematische Rahmen der WOS wird abgesteckt von den Komplexen Freie Software, Freies Wissen und Freie Infrastrukturen. Darin wird es einen Call for Papers und eingeladene Vorträge zu den folgenden Themen geben. Workshops, Screenings, Performances sowie die Ergebnisse des Formatlabors ergänzen die Plenarformate.
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== Freies Wissen ==
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=== Wikimedia ===
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Die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia feiert dieses Jahr ihr fünfjähriges Bestehen. Auf der WOS 3 war sie prominent vertreten. Nicht zuletzt wurde dort der Wikipedia e.V. aus der Taufe gehoben. Die WOS 4 wird über die neuesten Projekte dieser überaus produktiven Community berichten, darunter die Wikiversity, Wikimaps und FlickrLickr.
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=== Freie Geodaten und Karten ===
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Geodaten in öffentlicher und privater Hand werden als wertvoller Asset betrachtet, besonders im Hinblick auf das erwartete Geschäft mit location-based Services. In den USA sind dagegen öffentlich generierte Informationen frei zugänglich (z.B. http://maps.google.com). Eine Alternative sind per GPS-Mapping kooperativ und frei erstellte Landkarten und Stadtplänen (z.B. http://www.bbbike.de).
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=== Offene Archive ===
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Die BBC will ihr Sendearchiv frei zugänglich machen. Das Pilotprojekt ist im März 2005 gestartet. Was ist der aktuelle Stand? Wie verhält sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk in anderen Ländern dazu? Der Wettlauf um die Digitalisierung der Bibliotheken hat begonnen. Zwischen Google Print und Open Content Alliance, European Digital Library und Library of Alexandria wo steht diese Bewegung heute?
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=== Freies Video: Die DV-Revolution ===
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Camcorder und Video-Handies sind überall. Die freien Bilder lernen laufen. Was Flickr für digitale Fotos ist YouTube für Videos. Urlaubsfilme und Video-Blogs, Interviews und Dokumentarfilme, Musik-Clips und Mash-Ups. Wird das digitale Fernsehen demokratisch? Sind alle Rechte geklärt? Auch den Kinofilm verändern kostengünstige Technologie und freie Schnittsoftware (z.B. Blairwitch Project). Hier bahnt sich eine Revolution der visuellen Kultur an. Die WOS 4 wird sie thematisieren.
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=== Die Nachrichten-Revolution: Citizens Journalism ===
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Die Stärke der vielen Augen (und Kameras) zeigt sich an der explodierenden Fülle von Weblogs, Podcasts, Wikis und News-Feeds. Das Spektrum reicht von höchst persönlichen Betrachtungen und Augenzeugenberichten bis zum faktenorientierten Enzyklopädieformat der Wikipedia (s. z.B. http://en.wikipedia.org/wiki/7_July_2005_London_bombings).
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== Freie Infrastruktur ==
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=== Lizenzen: GPL ver 3.0 & Creative Commons ===
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Lizenzen sind zentrale Regelungsinstrumente, um Freiheiten abzusichern. Die GNU General Public License (GLP) ist die wichtigste Lizenz der freien Software. 2006 entsteht ihre dritte Version. Die Diskussion über den Bedarf nach neuen Regeln wird auf der WOS 4 aufgegriffen. Das Creative Commons Projekt, das die wichtigsten Lizenzen für freie Inhalte anbietet, ist in die Kritik geraten. Welche Freiheiten sind hier gemeint? Wie kompatibel sind sie miteinander? Nach dem CC-Gipfeltreffen auf der WOS 3 fragt die WOS 4 nach aktuellen Entwicklungen und neuen CC-Projekten wie dem Science Commons und iCommons.
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=== Offenes Spektrum ===
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Funknetze haben die Frage nach der Nutzbarkeit des Äthers aufgeworfen. Viele sehen das elektromagnetische Spektrum als öffentliche Ressource, die zumindest in Teilen lizenzfrei sein sollte. 2007 wird die ITU das Spektrum neu regulieren. Welche Alternativen gibt es dafür?
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=== Institutionalisierung freier Projekte ===
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Die meisten Projekte der freien Software und der freien Inhalte gründen Stiftungen oder andere Körperschaften wie die Apache Foundation oder den Wikimedia e.V. Was ist deren Rolle? Wie ist die Arbeitsteilung zwischen diesen Institutionen und den fluiden Netzwerken? Was sind die langfristigen Folgen einer Professionalisierung?
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=== EUCD ver 2.0? ===
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2006 wird die EU Richtlinie zum Urheberrecht in der Informationsgesellschaft umfassend daraufhin überprüft, ob sie die gesetzten Ziele erreicht hat. Die WOS 4 wird sich an dieser Bestandsaufnahme beteiligen und nach den grundsätzlichen Mängeln der Richtlinie und den freiheitsförderndsten Umsetzungen in den verschiedenen Mitgliedsländern fragen. Oder gibt es kein richtiges Urheberrecht im falschen?
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== Freie Software ==
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=== Ubuntu - Gentoo - Debian ===
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Ubuntu ist der neue Star unter den GNU/Linux-Distributionen. Das von Mark Shuttleworth gestartete und finanzierte Projekt beruht auf der rein Community-basierten Distribution Debian. Es zollt dem Verwandten Respekt, entwickelt sich aber in eigenen Bahnen, so dass Ubuntu-Pakete nicht mehr unter Debian laufen. Debian-Gründer Ian Murdock lobt das Ubuntu-Team gleichfalls für seine gute Arbeit, fürchtet jedoch, dass die neue Distribution Debian schaden könnte. WOS 4 wird sich bemühen, die beiden Projektgründer zu einem Streitgespräch einzuladen.
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=== Freie Software im öffentlichen Sektor ===
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Große Migrationsprojekte in der öffentlichen Verwaltung wie in München (LiMux) und Wien (Wienux) oder in brasilianischen Städten und Ministerien sorgen für Aufmerksamkeit. Wie erfolgreich sind sie tatsächlich? Welche Impulse gehen davon für den privaten Sektor aus?
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=== LinuxChix und GNOME Women ===
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Frauen sind in der freien Software weiterhin unterrepräsentiert. Die von Deb Richardson gegründete Community LinuxChix ist das bekannteste Beispiel, um dem abzuhelfen. Wie kann einerseits die Hemmschwelle für Frauen und andererseits das arrogante Verhalten ihrer männlichen Kollegen abgebaut werden?
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=== Social Software ===
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Was Groupware für Organisationen war, ist Social Software für Netze, die es Gleichgesinnten erlauben sich zu finden und auszutauschen, die sich bis dato noch nicht kannten (Orkut, Friendster, LinkedIn). Auch Instant Messaging, Wikis oder kooperative Web-Lesezeichen werden zur Social Software gezählt. Wie verändern sie die sozialen und kulturellen Interaktionen im Internet? Welche neuen Architekturen werden entwickelt?
  
  

Latest revision as of 15:45, 2 April 2006

Themenschwerpunkte

Information Freedom Rules

Hal Varian, Koautor des Standardwerks zur Netzwerkökonomie Information Rules von 1999, wird eingeladen, die damalige Analyse in das Licht der heutigen Erfahrung zu stellen. Yochai Benkler, Informationsrechtsgelehrter an der Yale Universität, wird die Allmende-basierten Wirtschaftsformen ergänzen, die in Information Rules aus heutiger Sicht so offensichtlich fehlen.

Ist freie Information an der Macht? Welche – rechtlichen, ökonomischen, moralischen und technischen – Regeln braucht es, damit freie Wissensresourcen nachhaltig frei und wirtschaftlich tragbar bleiben? Die Diskussion wird sich dann auf die aktuellen Entwicklungen bei Geschäftsmodellen mit freiem Wissen (http://www.openbusiness.cc/) erstrecken, auf Protagonisten des letzten Internet-Hypes, wie Mozilla mit Millioneneinahmen, und auf diejenigen des neuesten Web 2.0 Hypes, wie FON (http://en.fon.com/), in das die erfolgreichen Startups der letzten Wellen nun Millionen an Risikokapital stecken.


Freie Musik: Netlabels

Sie gehen zurück auf die Module Groups aus der Tracker-Szene in der Hochzeit des Amiga. Eine niedrige Lernschwelle und die Möglichkeit, den Code eines Musikstücks beim Abspielen mitzulesen und ihn zu bearbeiten, öffnete vielen den Zugang zur Musikproduktion, genauso wie quelloffene Software andere zu Programmierern werden ließ. Seit der Jahrtausendwende entsteht in der ganzen Welt eine Fülle von Netlabels. Sie sind weniger herkömmliche Verlage als Künstlerkollektive. Sie führen zuallererst elektronische Musik, aber nicht nur. Sie publizieren vor allem online, aber auch auf Vinyl und CD. Sie sind nicht primär kommerziell, aber mit ihren Geschäftsmodellen verdienen Musiker oft mehr als bei herkömmlichen Labels. Viele lizenzieren ihre Stücke unter Creative Commons, aber oft ohne kommerzielle Nutzung und Veränderung zu erlauben.

Wie funktionieren Netlabels, ihre Communities und ihre Geschäftsmodelle? Welche Genres sind vertreten? Welche neuen entstehen daraus? Wie sind die unkommerziellen und die kommerziellen Bereiche miteinander verschränkt? Können Netlabels Vorbildcharakter für andere Bereiche haben? Sind sie die gelungene Synthese aus freier Zugänglichkeit und Entlohnung? In einer der größten Rock ‚n‘ Roll Hallen Berlins und in zeitlicher Nähe zur Popkomm nimmt sich die WOS 4 dieser Fragen an.


Brasilien – Die Open Source Nation

„We are going to tropicalize the digital revolution." (Gilberto Gil, Kultusminister Brasiliens). Unter diesem Motto entwickelt Brasilien eine Fülle von Aktivitäten zur Förderung der digitalen Kultur, die die WOS 4 in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium und weiteren brasilianischen Partnern präsentieren wird. Dazu gehören Großprojekte wie die Musikdatebank „Canto Livre", in der der Reichtum der brasilianischen Musiktradition online frei zugänglich gemacht, aber auch alternative Kompensationssysteme erprobt werden sollen. Im Rahmen der „Pontos de Cultura" werden derzeit 600 Kulturprojekte im ganzen Land mit Multimedia-Hardware, freier Software und einem Budget ausgestattet. Aus den künstlerischen Produktionen, die daraus hervorgehen, wird die WOS 4 einen repräsentativen Überblick vorstellen. Freie Software wird in Brasilien systematisch gefördert. Auch diese Erfahrungen sollen z.B. mit denen von großen Migrationsprojekten in München und Wien in Dialog gestellt werden. Schließlich wird die WOS 4 über die rechtlichen Initiativen Brasiliens zum geistigen Eigentum im nationalen und internationalen Rahmen berichten.


A2K – Abkommen über Zugang zu Wissen

Auf Initiative von Argentinien und Brasilien verhandelt die Weltorganisation für Geistiges Eigentum (WIPO) derzeit über eine entwicklungspolitische Neuorientierung dieser UNO-Agentur. In diesem Zusammenhang ist ein Abkommen über Zugang zu Wissen und Technologie (Access to Knowledge – A2K) vorgeschlagen worden. Wissenschaftler, Rechtsexperten und Vertreter von zivilgesellschaftlichen Organisationen aus der ganzen Welt arbeiten nun an einem Entwurf für ein solches Abkommen, das eine Neuordnung des globalen Regelungsrahmens für geistiges Eigentum anstrebt (http://www.access2knowledge.org).

Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg dorthin wird für die WIPO-Generalversammlung im Oktober 2006 erwartet. Einen Monat vorher bringt die WOS 4 den im Internet arbeitenden Kreis von Engagierten zusammen, um die Debatte voranzutreiben und somit wichtige kulturpolitische Zeichen zu setzen.


Weitere Themen

Der thematische Rahmen der WOS wird abgesteckt von den Komplexen Freie Software, Freies Wissen und Freie Infrastrukturen. Darin wird es einen Call for Papers und eingeladene Vorträge zu den folgenden Themen geben. Workshops, Screenings, Performances sowie die Ergebnisse des Formatlabors ergänzen die Plenarformate.


Freies Wissen

Wikimedia

Die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia feiert dieses Jahr ihr fünfjähriges Bestehen. Auf der WOS 3 war sie prominent vertreten. Nicht zuletzt wurde dort der Wikipedia e.V. aus der Taufe gehoben. Die WOS 4 wird über die neuesten Projekte dieser überaus produktiven Community berichten, darunter die Wikiversity, Wikimaps und FlickrLickr.

Freie Geodaten und Karten

Geodaten in öffentlicher und privater Hand werden als wertvoller Asset betrachtet, besonders im Hinblick auf das erwartete Geschäft mit location-based Services. In den USA sind dagegen öffentlich generierte Informationen frei zugänglich (z.B. http://maps.google.com). Eine Alternative sind per GPS-Mapping kooperativ und frei erstellte Landkarten und Stadtplänen (z.B. http://www.bbbike.de).

Offene Archive

Die BBC will ihr Sendearchiv frei zugänglich machen. Das Pilotprojekt ist im März 2005 gestartet. Was ist der aktuelle Stand? Wie verhält sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk in anderen Ländern dazu? Der Wettlauf um die Digitalisierung der Bibliotheken hat begonnen. Zwischen Google Print und Open Content Alliance, European Digital Library und Library of Alexandria wo steht diese Bewegung heute?

Freies Video: Die DV-Revolution

Camcorder und Video-Handies sind überall. Die freien Bilder lernen laufen. Was Flickr für digitale Fotos ist YouTube für Videos. Urlaubsfilme und Video-Blogs, Interviews und Dokumentarfilme, Musik-Clips und Mash-Ups. Wird das digitale Fernsehen demokratisch? Sind alle Rechte geklärt? Auch den Kinofilm verändern kostengünstige Technologie und freie Schnittsoftware (z.B. Blairwitch Project). Hier bahnt sich eine Revolution der visuellen Kultur an. Die WOS 4 wird sie thematisieren.

Die Nachrichten-Revolution: Citizens Journalism

Die Stärke der vielen Augen (und Kameras) zeigt sich an der explodierenden Fülle von Weblogs, Podcasts, Wikis und News-Feeds. Das Spektrum reicht von höchst persönlichen Betrachtungen und Augenzeugenberichten bis zum faktenorientierten Enzyklopädieformat der Wikipedia (s. z.B. http://en.wikipedia.org/wiki/7_July_2005_London_bombings).


Freie Infrastruktur

Lizenzen: GPL ver 3.0 & Creative Commons

Lizenzen sind zentrale Regelungsinstrumente, um Freiheiten abzusichern. Die GNU General Public License (GLP) ist die wichtigste Lizenz der freien Software. 2006 entsteht ihre dritte Version. Die Diskussion über den Bedarf nach neuen Regeln wird auf der WOS 4 aufgegriffen. Das Creative Commons Projekt, das die wichtigsten Lizenzen für freie Inhalte anbietet, ist in die Kritik geraten. Welche Freiheiten sind hier gemeint? Wie kompatibel sind sie miteinander? Nach dem CC-Gipfeltreffen auf der WOS 3 fragt die WOS 4 nach aktuellen Entwicklungen und neuen CC-Projekten wie dem Science Commons und iCommons.

Offenes Spektrum

Funknetze haben die Frage nach der Nutzbarkeit des Äthers aufgeworfen. Viele sehen das elektromagnetische Spektrum als öffentliche Ressource, die zumindest in Teilen lizenzfrei sein sollte. 2007 wird die ITU das Spektrum neu regulieren. Welche Alternativen gibt es dafür?

Institutionalisierung freier Projekte

Die meisten Projekte der freien Software und der freien Inhalte gründen Stiftungen oder andere Körperschaften wie die Apache Foundation oder den Wikimedia e.V. Was ist deren Rolle? Wie ist die Arbeitsteilung zwischen diesen Institutionen und den fluiden Netzwerken? Was sind die langfristigen Folgen einer Professionalisierung?

EUCD ver 2.0?

2006 wird die EU Richtlinie zum Urheberrecht in der Informationsgesellschaft umfassend daraufhin überprüft, ob sie die gesetzten Ziele erreicht hat. Die WOS 4 wird sich an dieser Bestandsaufnahme beteiligen und nach den grundsätzlichen Mängeln der Richtlinie und den freiheitsförderndsten Umsetzungen in den verschiedenen Mitgliedsländern fragen. Oder gibt es kein richtiges Urheberrecht im falschen?


Freie Software

Ubuntu - Gentoo - Debian

Ubuntu ist der neue Star unter den GNU/Linux-Distributionen. Das von Mark Shuttleworth gestartete und finanzierte Projekt beruht auf der rein Community-basierten Distribution Debian. Es zollt dem Verwandten Respekt, entwickelt sich aber in eigenen Bahnen, so dass Ubuntu-Pakete nicht mehr unter Debian laufen. Debian-Gründer Ian Murdock lobt das Ubuntu-Team gleichfalls für seine gute Arbeit, fürchtet jedoch, dass die neue Distribution Debian schaden könnte. WOS 4 wird sich bemühen, die beiden Projektgründer zu einem Streitgespräch einzuladen.

Freie Software im öffentlichen Sektor

Große Migrationsprojekte in der öffentlichen Verwaltung wie in München (LiMux) und Wien (Wienux) oder in brasilianischen Städten und Ministerien sorgen für Aufmerksamkeit. Wie erfolgreich sind sie tatsächlich? Welche Impulse gehen davon für den privaten Sektor aus?

LinuxChix und GNOME Women

Frauen sind in der freien Software weiterhin unterrepräsentiert. Die von Deb Richardson gegründete Community LinuxChix ist das bekannteste Beispiel, um dem abzuhelfen. Wie kann einerseits die Hemmschwelle für Frauen und andererseits das arrogante Verhalten ihrer männlichen Kollegen abgebaut werden?

Social Software

Was Groupware für Organisationen war, ist Social Software für Netze, die es Gleichgesinnten erlauben sich zu finden und auszutauschen, die sich bis dato noch nicht kannten (Orkut, Friendster, LinkedIn). Auch Instant Messaging, Wikis oder kooperative Web-Lesezeichen werden zur Social Software gezählt. Wie verändern sie die sozialen und kulturellen Interaktionen im Internet? Welche neuen Architekturen werden entwickelt?



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